29.09.2016 - 8.2 Kinderspielplätze in Wede...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8.2
- Gremium:
- Umwelt-, Bau- und Feuerwehrausschuss
- Datum:
- Do., 29.09.2016
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage_alt
- Federführend:
- Fachdienst Bildung, Kultur und Sport
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Frau Woywod berichtet, dass diese Vorlage als Beschlussvorlage gestern im Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport (BKS) beraten und vertagt wurde.
Frau Dorbandt bemängelt die Anlage 3 der Vorlage. Sie beantragt, die Liste logischer aufzubauen, damit die Schnittpunkte der Spielplätze besser zu erkennen sind. Sie weist auf die Ganztagsschulen hin und darauf, dass die Spielplätze der Schulen außerhalb der Schulzeiten für Kinder zugänglich sind.
Herr Dr. Thöm schlägt vor, die Bürger bei der Entscheidung „mitzunehmen“ und mögliche Bürgereinwände allerdings kritisch abzuwägen.
Herr Hagendorf beanstandet, dass die Kindergärten nicht befragt wurden. Die Verwaltung erwidert, dass die Kinderspielplätze der Stadt für 6-12-Jährige sind, die Kita-Kinder dagegen jünger sind.
Frau Paradies erklärt, dass aber Kindergärten auch 6-Jährige haben und dass es für die Kleineren spannend ist, auch andere Spielplätze zu nutzen.
Herr Blohm erkundigt sich, ob durch die interne Leistungsverrechnung die Ersparnis bezifferbar ist. Frau Lomberg antwortet, dass es einen gemittelten Wert von 5.800 € pro Spielplatz gibt. Hierin enthalten sind die Personal- und Maschinenkosten des Bauhofs für seinen Einsatz auf den Spielplätzen und ein Unterhaltungsansatz für Ersatzteile, Reparaturen, Sandaustausch etc. Allerdings kann man nicht darstellen, welche Investitionen die Stadt zukünftig spart, wenn sie einen Spielplatz aufgibt.
Herr Schröder fordert, Kinder und Spielplätze jeweils zusammenzufassen, um die Zumutbarkeit beurteilen zu können.
Herr Grabau erinnert daran, dass für die Spielplätze der BKS zuständig ist und die Vorlage hier nur zur Kenntnis gegeben wird, weil es einen Antrag der CDU gegeben hat.
Frau Jacob-Emeis möchte die Eltern und Großeltern beteiligen und schlägt eine gemeinsame Sitzung der Ausschüsse BKS und UBF vor.
Anlagen zur Vorlage
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