09.06.2016 - 7.2 Straßenbeleuchtung entlang der B 431 Holmer Str...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7.2
- Gremium:
- Umwelt-, Bau- und Feuerwehrausschuss
- Datum:
- Do., 09.06.2016
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Fachdienst Bauverwaltung und öffentliche Flächen
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Herr Dr.Thöm merkt an, dass die Beantwortung seiner Fragen aus der Sitzung vom 03.03.2016 zur Beleuchtung der Holmer Straße konstruktiver möglich gewesen wäre und ihm auf Nachfrage weitere Informationen verwehrt wurden. Er erkundigt sich, wo die Klärungsschwierigkeiten mit dem Land liegen und wie es nun weiter geht.
Zu Punkt vier äußert er, dass es aus seiner Sicht, keine technischen Schwierigkeiten im Bereich der Holmer Straße 107 und dem Klinikum Wedel gibt, da die Bepflanzung so locker ist, dass es nicht zu einer Beschädigung der Bäume kommt.
Bei Punkt sechs wirft er die Frage auf, wer Leitungen unter dem Asphaltradweg verlegt, da es seinen Informationen nach nicht die Stadtwerke sind. Er bittet um Aufklärung der Leitungssituation.
Zu Punkt acht erläutert Herr Dr.Thöm, dass es nur sehr schwer möglich ist, Zugang zu DIN-Werten zu bekommen und dass es in der Praxis üblich ist, die Hersteller zu fragen, damit diese sich mit den Vorschriften auseinandersetzen. Frau Woywod erwidert, dass es nach der Vermessung 2015, auch nach erneutem Anschreiben vom 18.02.2016, keine Rückmeldung vom Landesbetrieb gab. Für das weitere Vorgehen gilt es weiterhin die Entscheidung des Landesbetriebes abzuwarten, da alle weiteren Schritte von dieser Entscheidung abhängig sind. Frau Boettcher ergänzt, dass technische Belange erst nach Zustimmung des Landes diskutiert werden können. Herr Schmidt versichert, dass er persönlich beim Land anrufen wird, um den Vorgang zu beschleunigen. Herr Dr.Thöm fragt, ob unter dem Asphalt tatsächlich Leitungen liegen und ob ein „durchschießen“ mit dem Ziel, Kosten einzusparen, möglich ist. Aus Sicht der Verwaltung ist dies technisch nicht möglich, da dafür jeweils zwei große Kopflöcher benötigt werden. Zu weiteren technischen Überlegungen kann Frau Boettcher sich vor Projektbeginn nicht äußern.
Herr Schwartz erkundigt sich über die Zusammenarbeit mit den Stadtwerken. Frau Boettcher teilt mit, dass die Stadtwerke die Zustimmung für die Verlegung eines eigenen Stromkabels im Grünstreifen bekommen haben, womit sie nach den Sommerferien
beginnen. Herr Oranienburg von den Stadtwerken teilt mit, dass die Stadtwerke vorausschauend bauen und die Straßenbeleuchtung dabei berücksichtigen. Die Stadtwerke können der Stadt Wedel technische Möglichkeiten anbieten, wenn sie Standorte genannt bekommen. Eine normgerechte Ausführung (40-50 m Abstand) ist nicht realisierbar, sodass es zu einem Kompromiss kommen muss.
Der Ausschuss nimmt die Mitteilung zur Kenntnis.
Anlagen zur Vorlage
| Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
|---|---|---|---|---|---|
|
1
|
öffentlich
|
854,4 kB
|
