06.12.2022 - 4 Jahresbericht 2021 Soziale Arbeit Fachstelle Wo...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Sitzung:
-
Sitzung des Sozialausschusses
- Gremium:
- Sozialausschuss
- Datum:
- Di., 06.12.2022
- Status:
- gemischt (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Fachdienst Soziales
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Frau Kölln-Tietje stellt den Jahresbericht vor.
Frau Blasius möchte wissen, ob die Stadt Flüchtlinge unterstützt private Wohnungen zu finden.
Frau Kölln-Tietje gibt an, dass Sie als Ansprechpartnerin für Vermieter zur Seite steht und dies auch bereits Erfolge gezeigt hat.
Frau Blasius schlägt vor, bestimmte Formalitäten zusammenzulegen, um Betroffene und Unterstützern die Hilfe zu erleichtern. Sie fragt, ob dies möglich ist.
Frau Kölln-Tietje führt aus, dass es besonders beim Jobcenter umfangreich und schwierig ist die Betroffenen zu unterstützen.
Herr Degener weist darauf hin, dass bereits vor 10 Jahren Gespräche mit dem Jobcenter geführt wurden. Diese hatte kein Interesse an einer Vereinfachung oder Unterstützung.
Herr Barop fragt nach, wie die Unterstützung bei den Selbstzahlern vonstattengeht.
Frau Kölln-Tietje legt dar, dass bereits bei der Zuweisung in eine Unterkunft der Hinweis auf die Beantragung der Reduzierung mitgeteilt wird. Sie hat einen Vordruck erstellt, den Sie auch zusammen mit den Betroffenen ausfüllt. Bei der weiteren Vermittlung ist es unterschiedlich, ob Selbstzahler oder Betroffene mit Unterstützung des Jobcenters bevorzugt werden.
Herr Dr. Murphy fragt nach, wann die überarbeitete Satzung zur Beratung gestellt wird.
Herr Kasper gibt an, dass die Kalkulationen noch nicht abschließend geklärt sind. Der Fachdienst Finanzen ist derzeit auch noch mit dem Haushalt beschäftigt. Er rechnet damit, dass die Vorlage im Februar 2023 auf die Tagesordnung kommt.
Frau Blasius möchte wissen, wie das mit dem Benennungsrecht erfolgt.
Frau Kölln-Tietje führt aus, dass die 3 Vorschläge mit der Kollegin abgestimmt werden. Sie bereitet die Bewerber vor und begleitet Sie auch bei den Besichtigungen.
Herr Dr. Murphy möchte wissen, ob der Stadtverwaltung der Vorfall mit dem Obdachlosen in der Bahnhofstiefgarage bekannt ist. Es wurde ein Obdachloser von mehreren Jugendlichen angegriffen. In den Kommentaren in den sozialen Netzwerken steht, dass keine Unterbringung durch die Stadt möglich war. Wie sieht es damit aus?
Frau Kölln-Tietje erörtern, dass jeder der sich bei der Stadt meldet untergebracht wird. Es ist nicht immer möglich, jedem gleich ein Einzelzimmer zuzuweisen. Dann erfolgt zunächst eine Zuweisung in ein Doppelzimmer und bei freiwerden eines Einzelzimmers erfolgt eine Umsetzung.
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
Anlagen zur Vorlage
| Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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537,7 kB
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