14.11.2022 - 6.1 Stellenplan 2023

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Herr Schnieber bezieht sich auf die Nachtragsliste und merkt an, dass dort noch nicht alle sich in der Beratung befindlichen Stellen, zum Beispiel die Wohngeldstellen und die Stelle für einen Streetworker, enthalten sind.

Herr Amelung weist darauf hin, dass zur Dezembersitzung eine vollständige Liste vorliegen werde.

 

Frau Süß fragt nach, woher die bisher häufiger angeführte Anzahl von 105 unbesetzten Stellen stamme. Außerdem fragt sie, welche Stellen bezuschusst werden, wo die Stellen Projekt/Prozessmanager angesiedelt sind und ob inzwischen eine Besetzung der besagten Stellen erfolgt ist. Für sie sei die Personalabteilung mit insgesamt 13 Stellen gut aufgestellt und sie fragt daher, warum nicht eine Umwidmung und ggf. Höhergruppierung einer dort bisher unbesetzten Stelle erfolgt anstelle der Einwerbung einer komplett neuen Stelle. Sie bittet darum, im Stellenplan in Zukunft mehr Hinweise aufzunehmen, zum Beispiel bei bezuschussten Stellen.

Herr Amelung erläutert, dass derzeit, wie im Personalbericht dargestellt, eine Besetzungsquote von 89 % vorliege. Der Bereich Digitalisierung wurde umorganisiert und die Stellen Projektmanager und Prozessmanager sind dort verortet. Bislang sind beide Stellen unbesetzt. In der Personalabteilung sind derzeit alle vorhandenen 9 Stellen besetzt. Die übrigen vier Stellen seien Poolstellen, die vor allem der kurzfristigen Wiederaufnahme von Personen dienen, die bspw. aus der Elternzeit zurückkehren.

Die zusätzliche Stelle für die Personalabteilung werde nun beantragt, da es zu einem stark erhöhten Arbeitsaufwand durch die gestiegene Anzahl an Personalbesetzungsverfahren und die hohe Fluktuation komme.  

 

Weitere Nachfragen werden nicht gestellt.

Eine zweite Lesung ist für die Sitzung am 12.12.2022 vorgesehen. 

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Anlagen zur Vorlage

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