05.05.2021 - 8 Waldorfschule für Wedel...

Herr Teßmer stellt sich und den Förderverein Elbschule Wedel e.V. kurz vor.
Es wurden schon viele verschiedene Interessierte für monatliche Treffen zusammengetrommelt. Ein harter Arbeitskern ist vorhanden, die Homepage online und ein Konto wurde eingerichtet. Nun soll der Bedarf für Wedel im Dunstkreis der Waldorfkita abgefragt werden. In der Kooperation mit der Waldorfschule Elmshorn wurden Probleme angesprochen. Jetzt ist der Verein auf Grundstückssuche und wünscht sich dafür Unterstützung und Hilfestellung durch die Stadt. Dann kann die PR-Abteilung eine Kampagne starten.

 

Herr Barop fragt nach den Erfahrungen zur Finanzierung der Schule. Wie sieht es mit Schulgeld und Sozialbereich aus? Das Ganze muss vernünftig durchfinanziert sein. Die Stadt Wedel kann kein Gebäude aus dem Ärmel schütteln.

 

Herr Teßmer antwortet, das Thema sei variabel und ist von vielen Faktoren abhängig. Er kann leider noch kein Zahlenwerk präsentieren.

 

Herr Barop schlägt vor, dass sich die Fraktionen die Internetseite anschauen und den Verein dann noch mal in den BKS einladen.

 

Frau Kärgel findet eine Waldorfschule einen charmanten Gedanken. Aber was wird jetzt von uns erwartet? Wie soll es weitergehen? Außerdem ist ihr aufgefallen, dass in der Vorstellung nur privilegierte Gruppen genannt wurden.

 

Herr Fresch würde eine Waldorfschule grundsätzlich begrüßen. Er erwartet aber dazu eine Konzeption. Und welche Kinder-Zahl ist notwendig für die Gründung einer Schule?

 

Herr Teßmer antwortet, dass 20 Schüler schon mal reichen würden. Das pädagogische Konzept sieht vor, für alle da zu sein. Die Schwächeren sollen von den Stärkeren mitgetragen werden.

 

Herr Barop bedankt sich und schließt um 21:50 Uhr die Öffentlichkeit aus.