03.03.2016 - 7.4 Sonstiges

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Wortprotokoll

Frau Woywod berichtet, dass sich die Verwaltung wegen der Beleuchtung Holmer Straße an den Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr gewandt hat. Da sich gezeigt hat, dass der seitliche Bereich mit 20 – 50 cm nicht ausreichend ist, bittet man erneut darum, den Grün­streifen freizugeben. Eine Antwort hat die Stadt noch nicht erhalten.

Die Fragen von Herrn Dr.Thöm werden zur nächsten Sitzung beantwortet. Herr Kieper mahnt sodann eine baldige Entscheidung an, da der zurzeit unbeleuchtete Fahrradweg ein beträchtliches Gefahrenpotential darstellt.

 

Herr Ulbrich fragt, wann der Jörg-Balack-Weg ausgebessert wird. Ihm wird erwidert, dass erst der Haushalt freigegeben werden muss.

Herr Ulbrich erteilt einen Prüfauftrag über die Kostenermittlung einer Ertüchtigung des Jörg-Balack-Wegs zwischen Kita und Pestalozzischule. Die Ertüchtigung sollte die

Einbringung einer Drainageschicht und die Herstellung einer Neigung zum Mühlenteich so­wie einer seitlichen Befestigung (ggfs. mit Ablaufrinne) umfassen. Die Oberfläche sollte wie bisher wassergebunden bleiben. Herr Krause antwortet, dass geplant ist, die Bankette abzuschieben, um wieder einen besseren Niederschlagswasserablauf zu erhalten. Dies ist eine einfache und kostengünstige Maß­nahme.

 

Herr Rüdiger fragt nach der Möwenabwehr auf der Beleuchtung am Hafen. Herr Lieber­knecht antwortet, dass man eine Möwenvergrämung auf den Beleuchtungsköpfen hat an­bringen lassen, als diese ausgetauscht wurden. Das war leider nicht ausreichend. Eine Nachrüstung erfolgt nun auf Kosten der Firma, die mit der Möwenvergrämung beauftragt war.

 

Frau Wente berichtet von dem schlechten Zustand des Parkplatzes zwischen Medac und Theater und fragt, ob eine Verbesserung geplant wird. Herr Schmidt erwidert, dass der Platz als Erweiterungsfläche für die Medac gedacht gewesen sei, daher habe man bisher nichts getan. Nun hat sich aber herausgestellt, dass er dafür nicht mehr gebraucht wird.

 

Herr Eichhorn schildert, dass auf dem Verbindungsweg zwischen Flerren und Quälkamp auf Höhe des Umspannwerks immer zwei Pfützen stehen. Die Verwaltung prüft.