03.12.2015 - 7.4 Sonstiges

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Wortprotokoll

Herr Keller bittet die Verwaltung um Prüfung der folgenden Punkte:

1. Abstand des Neubaus in der Schauenburger Straße zur Straße

2. Zustand der Asphaltdecke  Fährenkamp

3. Fahrbahn Schlödelsweg, die von Baumwurzeln hochgedrückt wird

 

Herr Grabau fragt nach dem Sachstand beim MBCS. Ihm wird geantwortet, dass der Club insolvent ist. Es gibt eine Ordnungsverfügung des Kreises, die regelt, was bis wann zurück­gebaut werden muss. Die Frist für die nächste Maßnahme liegt Ende 2016. Der Kreis ist im Gespräch mit allen Beteiligten und die Stiftung Lebensraum Elbe prüft mögliche Nachnut­zungen.

 

Herr Zwicker unterrichtet den Ausschuss über den Zeitplan der Unterkunftsneubauten. Für die Unterkunft Feldstraße ist der Bauantrag eingereicht worden und man befindet sich in der Ausführungsplanung. Die funktionale Ausschreibung wird voraussichtlich im April erfol­gen. Da es eine große Nachfrage für die Herstellung der Module gibt, ist der Zeitpunkt ihrer Lieferung nicht einschätzbar. Die eigentliche Bauzeit ist dann kurz.

Für den Steinberg bereite man zurzeit den Bauantrag vor. Im Gegensatz zur Heinestraße, wo das Planungsrecht noch fehlt.

Herr Rüdiger schlägt vor, eine Infoveranstaltung für die Anwohner der Feldstraße zu ma­chen, um die vielen Bürger mitzunehmen, die beim Bürgerentscheid mit Ja gestimmt ha­ben. Herr Zwicker erwidert, dass eine solche Veranstaltung erst sinnvoll ist, wenn man einen konkreten Zeitplan hat.

 

 

Frau Woywod berichtet, dass der Umweltbeirat und die Grünen weitergehende Fragen be­züglich der Fahrradboxen gestellt haben. Diese behandeln Umbau, Abriss oder auch Erwei­terung der Boxen bis zur Anmietung von weiteren Flächen. Sie möchte wissen, wie der Aus­schuss dazu steht. Herr Kloevekorn erklärt für die CDU, dass man nicht bereit ist, Geld für Umbaumaßnahmen auszugeben. Der Ausschuss einigt sich darauf, die Fragen an alle zu verteilen.

 

Herr Grabau berichtet, dass die Wasserförderung in Wedel durch die Firma J.D. Möller ein­gestellt wird. Er bittet die Verwaltung, sich bei den Stadtwerken zu erkundigen, welche Auswirkungen dies auf die Kunden und die Allgemeinheit hat.