03.11.2015 - 7.1 Bericht der Verwaltung zu Beschlüssen und Prüfa...

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Wortprotokoll

Frau Jungblut hat eine Frage zu den Räumen in der alten Stadtbücherei, die für die Fahrradreparatur der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zur Verfügung gestellt wurden.

Herr Schmidt berichtet, dass die Anfrage nach Räumen an die Stadt getragen wurde und hier pragmatisch reagiert wurde. Es wurde allerdings auch klar kommuniziert, dass die Werkstatt raus muss, sobald das Gebäude verkauft wird.

Frau Jungblut berichtet, dass es Unruhe gab, weil Bänke eingelagert werden sollten. Dies habe für eine Verunsicherung der Helferinnen Helfer gesorgt.

Auf Verwaltungsseite ist davon nichts bekannt, es soll im zuständigen Fachdienst nachgefragt werden.

Frau Kross springt mit dem Hinweis ein, dass sie berichten kann: Hier wurden in den vergangenen Jahren die Bänke vom Elbhochufer eingelagert; beim städtischen Bauhof war wohl nicht angekommen, dass die Räume nun anderweitig verwendet werden, weshalb die Mitarbeiter wieder so verfahren wollten. Dies sei aber geklärt, es wurde eine andere Lösung gefunden.

 

Herr Schmidt berichtet, dass es ein Treffen gab, bei dem über die Zukunft des 5-Städte-Heims gesprochen wurde. Es wurde überlegt, das Haus für die Unterbringung von Flüchtlingen bereitzustellen. Es fehlte allerdings die Zustimmung des Kreises Nordfriesland und der Vorstand brachte vor, dass für 2016 bereits Jugendfreizeiten geplant seien, die sich nur schwer wieder absagen lassen. Er berichtet weiter, dass vor den nächsten Sommerferien ein weiteres Treffen geplant sei, bei dem über die Zukunft des Heimes beraten werden soll.

 

Frau Jungblut erkundigt sich, ob im Heinrich-Gau-Heim eine Internet-Anbindung möglich sei. Herr Wleklinski antwortet dazu, dass dies ein privates Heim sei und dies in der Verantwortung der Betreiber liege. Er könne die Frage weiter geben, da er am kommenden Freitag zur Kuratoriumssitzung dort sei.

 

Herr Dr. Bakan hat eine Frage zur im Haupt- und Finanzausschuss vorliegenden Beschlussvorlage zwecks Umwidmung von Mitteln für den Umbau des mittendrin. Er sei irritiert über die Höhe und meine, sich zu erinnern, dass versichert worden sei, dass alle Arbeiten für Umbauten keine großen Kosten verursachen würden. Über eine Überdachung des Innenhofes sei seiner Erinnerung nach nie gesprochen worden.

Herr Degener schließt sich dem an.

Herr Waßmann erklärt, dass es dazu aktuell auch intern keine Entscheidungsvorlage gegeben habe und dass dazu Erkundigungen im Fachdienst 2-10 eingeholt werden.

 

Frau Jacobs-Emeis erkundigt sich, ob absehbar ist, wann das Haus Sonnenschein fertig wird.

Herr Wleklinski berichtet, dass er am gleichen Tag mit dem Eigentümer telefoniert habe; diese habe ihm berichtet, dass bis Ende Dezember alle Arbeiten abgeschlossen sein sollen. Miete werde erst mit Bezug des Hauses fällig.

 

Frau Kross berichtet, dass sie wegen der Menschen angesprochen wurde, die sich regelmäßig vor dem Stadtteilzentrum mittendrin aufhalten. Es sei inzwischen so, dass mehrere große Hunde dabei sind, was zu Ängsten bei Passanten führe. Sie wolle die Idee weiter geben, dass die Grünfläche für die Hunde eingezäunt werden solle, um hier für Entspannung zu sorgen.