10.09.2019 - 7.1 Mündlicher Sachstandsbericht der Verwaltung

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Wortprotokoll

Das Gremium diskutiert darüber, ob nunmehr eine klare Marschrichtung besteht, welcher Teil der Mole –West oder Ost – für den Betrieb einer u.a. Schlengelanlage eines Hafens vorbereitet werden soll.

 

Während Herr Schumacher der Auffassung ist, dass die Sachlage derzeit unklar ist und sein Antrag nicht beschlossen wurde, stellt sich Herr Eichhorn auf den Standpunkt, dass alle Entscheidungen darauf hinauslaufen, dass ein Hafen an der Westmole betrieben werden soll. Dieser Meinung schließt sich Herr Penz an. Es gäbe eine klare Positionierung zugunsten eines Hafenbetriebes an der Westmole.

 

Unter diesen Umständen stellt Herr Schumacher in Aussicht, für den Oktoberausschuss  erneut einen Antrag zu formulieren. Herr Schumacher reicht den bisherigen Sachstand, aus seiner Sicht zusammengefasst, schriftlich ein.

 

Diese Zusammenfassung wird dem Protokoll als

 

           Anlage 3

 

beigefügt.

 

Herr Keller erklärt, der SVWS wollte ursprünglich den Hafen betreiben. Dafür sei eine Treppe Richtung Westen gebaut worden. Nunmehr gäbe es den SVWS nicht mehr. Man müsse sich also zukünftig mit einem interessierten Investor darüber einigen, welche Seite - Ost- oder West- betrieben werden soll.

 

Herr Schmidt erklärt, dass aus Sicht der Verwaltung die Westmole für den Betrieb eines Hafens besser ist.

 

Herr Wuttke möchte die Tendenz in seiner Fraktion noch einmal abfragen. Er geht aber davon aus, dass die Planung darauf ausgelegt ist, den Hafen über die Westmole anzuschließen.

 

Herr Burmester hält die westliche Anbindung für verbindlich und bestärkt das Gremium darin, nochmals einen Beschluss herbeizuführen, damit der Planungsausschuss über die Ausrichtung abstimmen kann und Planungssicherheit gewährleistet wird.

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