07.03.2017 - 11.3 Sonstiges

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Wortprotokoll

Herr Fölske bittet um die schnellere Bearbeitung seiner Anfrage zur Skizzierung der Ein­gangssituation der Bahnhofstraße.

 

Herr Wuttke bemängelt, dass seine Anfrage zu „größeren baulichen Ensembles“ noch nicht beantwortet ist. Herr Grass erklärt, dass die Prioritätenliste auch deutlich macht, wie hoch das Arbeitsaufkommen in seinem Fachdienst ist. Für die Beantwortung muss eine ältere Ausarbeitung aktualisiert werden, wofür man Zeit braucht. Er hofft, dass dies vor der Sommerpause abgeschlossen ist. Wenn es schneller gehen soll, muss ein anderes Projekt zurückgestellt werden. Herrn Wuttke dauert das zu lange. Er behauptet, dass es in der Gemeindeordnung Fristen für die Beantwortung von Anfragen gebe.

Weiter will er wissen, ob die Fortführung des Fußwegs auf der Ostseite der Holmer Straße nördlich des Schlehdornwegs bis zur Bushaltestelle möglich ist.

Herr Wuttke stellt fest, dass ein Brief der Wedeler Hoteliers an die Fraktionen auch an die Verwaltung adressiert war und erwartet, dass die Antwort der Verwaltung auch ihm zu­geht.

Herr Fölske nimmt das Thema auf und erklärt, dass es kein von der FDP angefordertes Gut­achten gegeben hat. Eine 3-Sterne-Beherbergung habe nichts mit dem Hotelgutachten zu tun.

Herr Schernikau stellt abschließend fest: Im Hotelgutachten sind Standort und Ansprüche bewertet und festgelegt worden. Anhand dessen muss die Verwaltung die Behauptungen der Hoteliers prüfen und antworten.

 

Herr Schumacher erklärt, dass es gerade mit Blick auf die Projekte Wedel Nord und BusinessPark wichtig ist, den motorisierten Individualverkehr zu mindern. Er hat zum Thema Verkehr einen Fragenkatalog erstellt (Anlage 5) und bittet die Verwaltung um Beantwortung.

 

Herr Ulbrich erkundigt sich nach der Anfrage einiger Voßhagen-Anwohner zu Erbbaurechts­verträgen. Im Fachbereich Bauen und Umwelt ist darüber nichts bekannt.

 

Herr Burmester fragt nach der Verpflichtung des Investors des Neubaus Lütt­dahl/Pinneberger Straße zur Wiederherrichtung der Straße Lüttdahl. Herr Lieberknecht

 

 

entgegnet, dass diese Pflicht besteht, aber die Straße durch die Arbeiten am Außengelände noch stark beansprucht wird. Die Verwaltung wird dies prüfen.