07.10.2024 - 10.2 Energiemanagementstrategie für die Stadt Wedel
Grunddaten
- TOP:
- Ö 10.2
- Gremium:
- Umwelt-, Bau- und Feuerwehrausschuss
- Datum:
- Mo., 07.10.2024
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Fachdienst Gebäudemanagement
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Herr Razumtsev stellt sich und seine Arbeit als Energiemanager der Stadt Wedel anhand einer Präsentation vor.
Auf Nachfrage erklärt er, dass er auch Amortisationsberechnungen für bestehende Gebäude erstellt werden können. Als Grundlage dient hierzu eine entsprechende Software, in die alle Beteiligten ihre Daten eingeben können. Die Anschaffung einer solchen Software ist noch ausstehend.
Herr Eichberger fragt an, ob auch die vorhandene Software des Klimamanagers verwendet werden könnte.
Frau Schlensok erklärt hierzu, dass der Vorschlag leider nicht umsetzbar ist. Derzeit ist der IT-Dienstleister Kommunit damit beauftragt, geeignete Angebote herauszufiltern. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Anbieter unterschiedliche Programme mit optionalen Modulen anbieten. Außerdem muss die Kompatibilität der Schnittstellen sichergestellt werden. Die Förderung deckt 90 % der Kosten.
Die FDP-Fraktion verlangt nachdrücklich die Kosten für die Anschaffung der Software.
Herr Razumtsev berichtet, dass zwei oder drei Softwareprogramme in der engeren Wahl sind. Aufgrund der unterschiedlichen Ausgestaltung könne noch kein Preis genannt werden.
Die Vorsitzende bittet darum, den Preis zu nennen, sobald eine Auswahl getroffen wurde. Außerdem möchte sie wissen, ob auch Kindertagesstätten angeschlossen werden könnten. Zumal diese Einrichtungen oft hohe Energiekosten haben und von der Stadt bezahlt werden müssen.
Frau Schlensok schließt die Kindertagesstätten aus, da sie nicht unter der Trägerschaft der Stadt stehen. Selbst für die Stadt wurden die zu prüfenden Gebäude auf 16 limitiert.
Frau Maylahn stimmt der Vorsitzenden zu, dass ein größerer Umfang wünschenswert wäre. Es müsse jedoch bedacht werden, dass die Stelle gefördert werde und daher der Aufgabenbereich festgelegt sei. Es besteht die Möglichkeit, dass, wenn die Stelle fest etabliert ist, der Aufgabenbereich erweitert wird. Bis dahin geht die Stadt mit einer Vorbildfunktion voran.
Anlagen zur Vorlage
| Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
|---|---|---|---|---|---|
|
1
|
(wie Dokument)
|
308,6 kB
|
Anlagen
| Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
|---|---|---|---|---|---|
|
1
|
(wie Dokument)
|
581,4 kB
|
