21.11.2024 - 13.4 Öffentliche Anfragen

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Wortprotokoll

Es werden folgende Anfragen gestellt.

  1.    Herr Craemer wird gefragt, ob er mit der Beantwortung seiner ursprünglich nicht-öffentlichen Anfrage zufrieden sei. Er habe zunächst keine Anmerkungen, weil er die MV/2024/099 noch nicht gelesen habe.
  2.    Frau Keck hat Fragen an die Verwaltung zum Gründer- und Technologiezentrum, über das vor einem Jahr entschieden wurde.
    1. Wie ist der aktuelle Beratungsstand zwischen der Stadt Wedel und dem Kreis Pinneberg? Wann ist mit dem Abschluss der Verhandlungen zu rechnen?
    2. Wie sieht es mit dem Bewirtschaftungskonzept aus?
        Was genau soll dort entstehen?
        Wurde schon darüber nachgedacht?
        Wenn ja, bittet sie um einen Zwischenstand.
        Wenn nein, bittet sie um eine Erklärung, warum nicht.
    Frau Fisauli antwortet, dass es einen Arbeitskreis der Wirtschaftsförderer gab und eine neue Geschäftsführerin bei der WEP. Aber es ziehe sich hin. Herr Baehr sei am Ball. Anfang des Jahres werde es Neuigkeiten geben.
    Frau Keck bittet um ausführliche Beantwortung. Es sei kein Entwicklungsschritt erkennbar. Sie möchte wissen:
    - Welches Grundstück ist wie groß und wird wie bewertet?
    - Wie sollen die 5 Mio aussehen?
    - Wie sieht es mit dem Drittel-Anteil aus?
    Frau Fisauli sagt, es läge nicht an der Stadt Wedel, sondern an der WEP. Dort habe man sich seit Monaten nicht geäußert. Die Stadt habe ihre „Hausaufgaben“ gemacht und sei bereit. Es müssen die Vermarktungskosten geklärt werden.
    Herr Eichberger fragt, ob es ein Finanzkonzept für den Unterhalt gebe.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin sagt zu, dass Herr Baehr das in der nächsten Sitzung genau erklären kann.
     
  3.    Herr Craemer möchte wissen, welcher Ausschuss zur ersten Frage zuständig ist und ob die Politik aktiv werden müsste.
    Herr Grass antwortet, dass es um das Ausschreibungsverfahren gehe. Dieses werde die Stadt durchführen. Das Thema oder ein Antrag könne im UBF behandelt werden.

Anschließend bedankt sich der Vorsitzende bei der Öffentlichkeit und schließt diese für die Beratung der nichtöffentlichen Tagesordnungspunkte aus.