23.11.2023 - 13.3 Bericht des Personalrates - Öffentlicher Teil
Grunddaten
- TOP:
 - Ö 13.3
 
- Sitzung:
 - 
Sitzung des Rates der Stadt Wedel
 
- Zusätze:
 - Antrag der CDU-Fraktion
 
- Gremium:
 - Rat der Stadt Wedel
 
- Datum:
 - Do., 23.11.2023
 
- Status:
 - gemischt (Sitzungsgeld freigegeben)
 
- Uhrzeit:
 - 19:00
 
- Anlass:
 - Sitzung
 
- Beschluss:
 - zur Kenntnis genommen
 
Wortprotokoll
Herr Fresch begrüßt Frau Wild und das Personalratsteam.
				Der Personalrat ist heute auf Einladung der Politik hier und hat den Auftrag, die Mitarbeitenden zu vertreten. Die Personalratsvorsitzende spricht von einer großen Not.
Dann wird dem Rat die Umfrage vorgestellt, wie auch bereits in der Personalversammlung geschehen. Die Präsentation ist dem Protokoll beigefügt. Im Anschluss fordert Frau Wild zu Fragen auf.
			
Frau Süß sieht ihre Befürchtungen bestätigt.
Auf die Frage von Frau Fisauli-Aalto, ob es bereits erste Ideen gibt, antwortet Frau Wild, dass diese zusammen mit der Dienststelle entwickelt werden müssen.
Herr Kaser wendet sich an die Anwesenden. Sein Redebeitrag ist dem Protokoll angefügt.
Frau Wild betont, dass die Umfrage natürlich keine wissenschaftliche Arbeit darstellt. Sie weist auf zwei weitere Umfragen im Haus hin. Erste Antworten gibt es im nicht-öffentlichen Teil.
Frau Keck äußert sich berührt von dem Bericht. Dort, wo sie mit der Verwaltung zu tun hat, seien die Mitarbeitenden freundlich und zugewandt und zeigen sich nicht frustriert und knorrig. Das sei eine besondere Leistung und dafür dankt sie.
An Herrn Kaser gewandt sagt sie, dass sie es befremdlich findet, dass der PR zunächst gelobt werde und ihm dann manipulative Fragen unterstellt werden und die Antworten hätten undifferenzierte Aussagen.
Herr Barop schließt sich an. Die Beantwortung der Fragen sei nicht Aufgabe des PR, sondern des Unternehmens. Er dankt deshalb umso mehr. Die Rücklaufquote sei enorm hoch. Er bittet Den Bürgermeister seine Forderung zu überdenken, damit die Fragen entsprechend beantwortet werden können.
Der Bürgermeister sagt, er habe eine kurze Frist gewählt, damit nicht so viel Zeit verstreiche. Es wurden mehr negative als positive Fragen angeboten. Er hätte sich gewünscht, so einen Fragebogen gemeinsam zu gestalten.
Frau Wild dankt für die Resonanz. Sie betont, dass immer noch viele für ihre Arbeit brennen. Eine erneute Umfrage wäre ein schlechtes Signal.
Herr Kaser betont, dass es ihn schmerzt, dass so schlechte Stimmung ist. Aber um zu reagieren brauche er Gründe. Wichtig sei, dass nichts verschleiert werde. Der PR sei bestens von ihm informiert worden.
Frau Fisauli-Aalto bemerkt zur Methodik von Herrn Kaser, dass erwachsene Leute durchaus wüssten, was sie ankreuzen. Und sie bedankt sich sehr beim Personalrat, der sehr geschlossen auftritt. Dann fragt sie nach den weiteren Befragungen.
Frau Wild antwortet, die eine sei von PD, die andere im Frühjahr von Favox zur psychischen Belastung am Arbeitsplatz.
Frau Süß bittet den Bürgermeister, die Umfrage des PR als Unterstützung zu sehen. Auch wenn sie anders sei als gewünscht, reiche die Politik trotzdem die Hand. Man sollte den 1. Aufschlag des PR annehmen und nicht die Verhältnisse umdrehen. Verantwortlich sei der Bürgermeister.
Auch Frau Drewes dankt dem PR und betont, dass die WSI hinter ihm stehe. Die WSI hat auch erkannt, dass die Mitarbeitenden für ihre Arbeit brennen. Die Umfragen sollen nicht dazu dienen, Unruhe zu stiften.
Frau Dr. Wilms stellt fest, dass in den Zeitungen immer viel geschrieben werde. Im Rathaus arbeiten viele, leisten vernünftige Arbeit und über die Hälfte möchten bleiben.
Der Vorsitzende dankt und merkt an, dass der TOP offensichtlich doch wichtig sei.
Anlagen
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