22.10.2020 - 9 Sachstand Schulbau in Wedel

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Wortprotokoll

Johann-Rist-Gymnasium: Neubau Unterstufentrakt

 

Die Beauftragungen der sämtlich erforderlichen Fachingenieure ist im September 2020 abschließend erfolgt und der Planungsprozess konnte fortgesetzt werden. Somit kann das Raumprogramm im Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport am 11.11.2020 vorgestellt und ggf. beschlossen werden. Um alle Parameter des neuen GEG-(Gebäudeenergie-) Gesetzes, das erst zum 01.11.2020 in Kraft tritt, korrekt berücksichtigen zu können, werden die verschiedenen Energie-Varianten im Umwelt-, Bau- und Feuerwehrausschuss erst am 12.11.2020 beraten und festgelegt.

 

 

Gebrüder-Humboldt-Schule: Ersatzbau 68er:

 

Auch für diese Baumaßnahme sind die Beauftragungen der sämtlich erforderlichen Fachingenieure mit Ausnahme der Tragwerksleistung erfolgt. Der Planungsprozess konnte fortgesetzt werden. Die Beschlussfassung des abgestimmten Raumprogramms ist in der Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport am 21.10.2020 erfolgt. Dies dient der Grundlage zur weiteren Erarbeitung der möglichen Energie-Varianten, die voraussichtlich im Januar 2021 dem UBFA vorgestellt werden.

 

 

Albert-Schweitzer-Schule: Erweiterung:

Die europaweite Ausschreibung sämtlicher Planungsleistungen soll noch in 2020 erfolgen. Dies beinhaltet die Objektplanung für den Hochbau, Statik, Brandschutz und Technische Gebäudeausstattung (H/L/S/E).

 

 

Dann noch:

 

Bzgl. der Sanierung der Sporthalle der ASS gibt es Corona-bedingten Ausfall von einigen Firmen. Dadurch kam es zu Verzögerungen, aber die Fertigstellung wird dennoch für Ende 2020 erwartet.  

 

Umbau des Schulhofes an der Ernst Barlach Schule: Nach Vorlage des Bodengutachtens konnte die Ausführungsplanung abgeschlossen werden. Die Ausschreibung erfolgt noch in 2020.

 

Theater Wedel: Die 1. Vorsitzende hat ein Angebot zur Errichtung einer Abluftanlage vorgelegt. Sinn ergeben würde aber nur eine Lüftungsanlage mit Zu- und Abluft sowie Wärmerückgewinnung und Kühlung. Da die Luftwechsel vernünftig berechnet und geplant werden müssen, zudem Heizungs- und Elektroarbeiten, brandschutztechnische und statische Nachweise erforderlich sind und außerdem die Vergaberichtlinien zu beachten sind, ist das nicht mal eben so gemacht. Mit stadteigenen Bordmitteln ist die Umsetzung allein nicht möglich, daher werden aktuell Angebote von Fachplanern eingeholt.